Der Mgahinga-Gorilla-Nationalpark umfasst den in

Uganda liegenden Anteil der Virunga-Vulkane. Die Hauptattraktion dieses Parks sind - wie der Name bereits verrät - Berggorillas, die außerdem auch im Bwindi Impenetrable National Park geschützt sind.  Neun einzeln stehende, bewaldete und aktive Vulkane bilden die Virungas, in denen das Dreiländereck zwischen Uganda, Ruanda und der Demokratische Republik Kongo liegt.

Der Nationalpark verdankt sein Bestehen dem 1994 unter mysteriösen Umständen in Kisoro ums Leben gekommenen deutschen Zoologen und Verhaltensforscher Klaus-Jürgen Sucker. Sucker leitete von 1988 bis 1994 das Mgahinga Gorilla National Park Project (MGNPP).

Das früher Mgahinga Forest Reserve genannte Wildschutzgebiet erhielt im Mai 1991 den Status eines Nationalparks. Im Juni 1992 wurde das bis dahin nur 24,5 km² große Schutzgebiet auf 33,7 km² ausgeweitet. Es war das erste und bislang einzige Mal in der Geschichte des Berggorillaschutzes, dass der stetig schrumpfende Lebensraum der Großaffen vergrößert werden konnte.

(Quelle:wikipedia)

 

 

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