WIRTSCHAFT (chronologisch)  

23.06.2009

 

Bundesminister Dr. Michael Spindelegger besucht Uganda vom 16. bis 17. Juli 2009 im Zuge seiner ersten offiziellen Afrikareise.

 

Im Rahmen der geplanten bilateralen Gespräche sollen die Kooperationen zwischen Uganda und Österreich intensiviert und erweitert werden.

 

Zeitnah ist eine Businessmission österreichischer Firmen nach  Uganda geplant. Interessierten UnternehmerInnen und Firmen steht als Anlaufstelle hierfür das Generalkonsulat der Republik Uganda in Wien und/oder die Repräsentantin der Uganda Investment Authority Frau Olivia Mugabe-Mitterer, o.mitterer@aon.at, zur Verfügung.

 

Den detaillierten Ablauf der Businessmission finden sie hier.

Das Anmeldeformular finden sie hier

 

Sie haben Interesse an der Businessmission?

 

Informieren Sie sich!

 

Generalkonsulat

der Republik Uganda in Wien

 

und/oder

 

Frau Olivia Mugabe-Mitterer

Repräsentantin

Uganda Investment Authority

o.mittterer@aon.at

www.ugandainvest.com

18.02.2009

MWC: Zain startet mobile Finanzdienste in Afrika

Der panafrikanische Netzbetreiber Zain, in Europa vor allem durch seine Tarife ohne Roaming-Aufschläge bekannt geworden, startet in Ostafrika ein mobiles Bank-Produkt namens Zap. Den über 100 Millionen Einwohnern Kenias, Tansanias und Ugandas wird damit die Möglichkeit geboten, am bargeldlosen Zahlungsverkehr teilzunehmen. Unterdessen unterstützt die Bill & Melinda Gates Stiftung die Forschung im Bereich mobiler Finanzprodukte für Menschen ohne Bankkonto. Und der kenianische M-Payment-Pionier Safaricom wurde am Dienstag auf dem Mobile World Congress (MWC) mit dem Preis für den besten Mobile Money Service ausgezeichnet.

Zap wird zunächst in Kenia und Tansania gestartet und alsbald auf Uganda ausgedehnt. In der Folge soll Zap auch auf die übrigen 19 Zain-Märkte in Afrika und dem Nahen Osten ausgedehnt werden. In Zusammenarbeit mit der Citigroup und der Standard Chartered Bank ermöglicht Zain es seinen Kunden damit, rund um die Uhr Geldüberweisungen am Handy zu empfangen und abzuschicken, Rechnungen zu bezahlen, Geld zu und von Bankkonten zu überweisen, Bankkonten zu verwalten, bei tausenden Vertriebsstellen Bargeld zu beheben und einzuzahlen sowie eigene und fremde Mobilfunk-Guthaben (auch in einem der anderen Länder) aufzuladen.

In den drei Start-Ländern haben 80 bis 95 Prozent der Einwohner keinen Zugang zu Bankdienstleistungen. Die Wirtschaft basiert daher bislang weitgehend auf Bargeld, was Sicherheitsrisiken birgt und viele Geldflüsse unwirtschaftlich macht und damit verhindert

Während eines dreimonatigen Pilotprojekts hat der Getränkekonzern Coca Cola Zap dazu benutzt, Händler in Tansania zu bezahlen. In Kenia und Tansania werden Millionen von Kunden erstmals in der Lage sein, Stromrechnungen bargeldlos zu begleichen. Zain war nach eigenen Angaben der erste Netzbetreiber, der 2005 den Transfer von Mobilfunk-Guthaben zwischen Kunden eingeführt hat (Me2U). Seither wird dieser Dienst oft als informelles Bankkonto genutzt. In Kenia, Tansania und Uganda werden monatlich mehr als 10 Millionen Dollar (7,8 Millionen Euro) an Mobilfunkguthaben transferiert.

Das bisher erfolgreichste Mobile Finance Angebot, M-PESA hat der kenianische Netzbetreiber Safaricom in Zusammenarbeit mit Vodafone und Sagentia realisiert. Bereits auf dem Mobile World Congress 2008 erregte es Aufsehen, dieses Jahr wurde es von der GSM Association mit dem Global Mobile Award in der Kategorie "Best Mobile Money Service" ausgezeichnet. In Tansania betreiben e-Fulusi und der Netzbetreiber Zantel ein ähnliches System namens Z-PESA. Der Vorteil von Zains Zap liegt in der internationalen Ausrichtung und der Tatsache, dass Zain-Kunden ihr mobiles Konto auch in den anderen Zain-Märkten verwalten können, ohne Roaming-Gebühren bezahlen zu müssen.

Die Bedeutung der mobilen Finanzdienste erkannt hat auch die Bill & Melinda Gates Stiftung. Sie unterstützt das Programm Mobile Money for the Unbanked der GSM Association mit einer Spende über 12,5 Millionen Dollar (9,8 Millionen Euro). Mit dem Geld sollen Untersuchungen im Bereich Regulierung und Marktforschung gefördert werden, damit Barrieren für die Einführung mobiler Finanzprodukten für banklose Menschen beseitigt und die Profitabilität unter Beweis gestellt werden können. Fünf Millionen Dollar sollen direkt in neue Projekte investiert werden. "Es gibt über eine Milliarde Menschen in Entwicklungsländern, die kein Bankkonto, aber ein Mobiltelefon haben", betonte Rob Conway, CEO der GSM Association. "Dies stellt eine riesige Gelegenheit dar, und Mobilfunker sind perfekt aufgestellt, um mobile Finanzservices zu dieser großteils unerschlossenen Kundengruppe zu bringen."

Quelle 18.02.2009 10:43 heise mobil

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

EXPO FOR TRADE IN BUSINESS AND PROFESSIONAL SERVICES IN

KAMPALA,UGANDA - MARCH 23 - 28 / 2009

This section is to inform you about the upcoming International expo on Trade in Business and professional services in Uganda slated for March, 2009. The Expo is organized by Trade And Business Development Centre (TBDC) in conjunction with other stakeholders namely, the Ministry of ICT, Uganda Investment Authority, the Private Sector Foundation Uganda (PSFU) among others. 

The Expo is being organized under the theme; ‘’Trade in services an Engine for Economic growth and Development’’ and is proposed to take place in UMA show grounds between 23rd - 28th, March, 2009. The expo is expected to attract more than 1000 exhibitors and guests world wide in different areas of services such as ICTs, Aviation and airline services, Business process outsourcing and call centers, telecommunication, Financial services, real estate development services, banking and insurance, high education, tourism and travel, construction and engineering among other services as identified in the General Agreement on Trade in Services of the world Trade Organization.

We bring to you this opportunity that can offer your company/business, your institution, firm or association a platform to sale, promote and exhibit your services to a wide range of customers/clients ranging from local and international, companies and SMEs world wide.

This will be an important marketing platform to enable you expand your client base and capture a larger market.  Registration is now open and will close 20th Feburary, 2009. We have enclosed here an expo information document for registration details and costs associated and a copy of the registration form that can be forwarded back to the organizing committee at TBDC Office, Diamond Trust building, Kampala Road, 2nd Floor room 210.

If you are a chamber of commerce or association, you will be expected to mobilize and organize the private sector companies who are your members to participate. Group participation is acceptable and will enable your members to cut on participation costs.

The National organizing committee is composed of stakeholders from other institutions such as the Ministry of Tourism, Trade  and Industry of Uganda, Uganda Investment Authority, the Ministry of ICT, Ministry of Education, Uganda communications Commission, Uganda Export Promotion Board, Ministry of Foreign Affairs, The Services Exporters Association, Uganda Broad Casting Corporation, Uganda Revenue Authority among others.  For further inquiries, Contact the Expo Manager

Statistik Handelsbeziehungen Österreich - Uganda / Stand Jänner 2009 hier

INVESTING in UGANDA

Ein sicherlich interessantes Projekt ist die Send a Seed Agency von Uganda für Uganda. Selbstverständlich ist die Agentur für Alle da, die in Uganda in ein Eigenheim oder ein Wohnprojekt investieren möchten.

....Sie kennen das Problem - sie arbeiten im Ausland und möchten das Geld in Ihrem Heimatland in ein Wohnobjekt investieren. Ihnen fehlt die Zeit sich um das Bauvorhaben Vorort zu kümmern und zwangsläufig entgeht ihnen dadurch jegliche Kontrolle über Baufortschritt und Kosten. Die Send a Seed Agency hat es sich zur Aufgabe gemacht eben diesen Problemen entgegenzuwirken.  Von der Suche nach dem Richtigen Standort über den Finanzierungsplan bis hin zur Bauaufsicht übernimmt die Send a Seed Agency alle Agenden ganz nach Ihren Wünschen...

Bei Interesse besuchen Sie bitte www.sendaseedagency.com

Folder können Sie hier ausdrucken

 
A-Tec plant Übernahme von Kupfermine in Uganda

Der börsennotierte Mischkonzern A-Tec Industries ist an Rohstoffprojekten in Afrika interessiert. Wie das Unternehmen des Investors Mirko Kovats mitteilte, fanden vergangene Woche zwischen dem A-Tec-Vorstand und Regierungsvertretern der beiden afrikanischen Staaten Uganda und Demokratische Republik Kongo Gespräche statt. Ein Auge geworfen hat die A-Tec insbesondere auf die zur Privatisierung anstehende Kilembe-Kupfermine in Uganda.

Während laut A-Tec in Hinblick auf die Mine noch weitere Gespräche notwendig sind, erhielten die Österreicher bereits den Zuschlag zum Betrieb der Industrieanlagen des an die Mine angeschlossenen Schmelzbetriebes in Jinja. Dieser sei der wegen "wirtschaftlicher Schwierigkeiten der Voreigentümer" frei geworden. Erste Schmelzversuche als neuer Betreiber plant die A-Tec im ersten Quartal 2009.

Zur Abwicklung der Rohstoffaktivitäten in Ost- und Zentralafrika gründete die A-Tec eine eigene Tochterfirma mit Sitz in der ugandischen Hauptstadt Kampala.

(Quelle: 20.10.2008: www.wirtschaftsblatt.at)

 A-Tec meldet Interesse an Kupfermine in Uganda an
Privatisierung wird von Weltbank unterstützt

A-Tec-Chef Mirko Kovats hat Expansionspläne für Afrika. Vor allem die staatliche Kilembe Kupfermine in Uganda hat es ihm angetan. Vergangene Woche traf der A-Tec-Vorstand daher im Rahmen einer Expertendelegation Regierungsmitglieder aus Uganda "zu intensiven Gesprächen über mögliche Bergbau- und Metallurgieaktivitäten", teilt die Industrieholding heute mit.

Der Kilembe Kupfermine, die - mit angeschlossenem Schmelzbetrieb - zu Kolonialzeiten noch Weltruf als Kupferexporteur genoss - galt das Hauptinteresse von A-Tec. Der Kupfergehalt des Erzes entspricht in etwa dem fünffachen Wert vergleichbarer europäischer Lagerstätten, so das Unternehmen.

Mit der von der Weltbank und der Regierung Ugandas unterstützten Privatisierung der Mine könnte A-Tec das letzte Glied der Kupfer-Versorgungskette im Konzern schliessen. In Zukunft soll Kupfer vom Abbau des Rohstoffes bis zum fertigen Produkt innerhalb des Konzerns verfügbar sein.

Bereits beim ersten Besuch habe A-Tec das Anbot der Regierung Ugandas angenommen, die nach wirtschaftlichen Schwierigkeiten der Voreigentümer frei gewordenen Industrieanlagen der alten Kilembe Kupfer Hütte in Jinja zu betreiben. Erste Schmelzversuche mit lagernden Erzen aus der Kilembe Mine in Kasese sind für das erste Quartal 2009 geplant. Zur Abwicklung der Grundstoffaktivitäten in Ost- und Zentralafrika wurde die A-TEC Industries (U) Ltd. mit Sitz in Kampala gegründet.

(Quelle: 23.09.2008 www.boerse-express.com)

UGANDA – Reich an Ressourcen, aufstrebende Wirtschaft, unglaublicher Lebensraum

 

Auf Grund der einzigartig strategischen Lage und einer der am schnellsten wachsenden Wirtschaft in Afrika eröffnet Uganda außergewöhnliche Geschäftsmöglichkeiten im Herzen Afrikas. Durch die zur Verfügungstellung dienlicher Umweltauflagen und einem umfassenden Programm an finanziellen Anreizen ist es dem Land erfolgreich gelungen sowohl fremde als auch inländische Investitionen zu mobilisieren. Das ständige Wachstum des FDI Zustroms ist möglich durch die bemerkenswerte makroökonomische und politische Stabilität wie auch durch weltweite Bemühungen in Bezug auf proaktive Investitionsveranstaltungen.

Uganda`s  wettbewerbsfähige) Stärken in der Region sind:  

 

-         Stabile Politik

-         Freie Marktwirtschaft

-         Sicheres Investieren

-         Stabile Wirtschaft und Kaufkraft

-         Strategische Lage im Herzen Afrikas

-         Leichter Zugang zum freien Markt

-         Stabile natürliche Ressourcen

-         Privatisierung

-         Ausgebildete Arbeitskräfte

-         Perfekte Klimabedingungen

-         Außergewöhnliche Lebensqualität

 

Die Uganda Investment Authority verspricht Ihnen Hilfestellung bei allen Fragen zur Gründung eines Unternehmens in Uganda.

(www.ugandainvest.com)

 
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